SVS kehrt auf Erfolgsspur zurück

Knapper aber verdienter Sieg gegen die zweite Mannschaft des SK Sturm Graz.

Der SK Sturm II erwischte den besseren Start in dieses Spiel. Rakowitz trifft im Mittelfeld einen Ball nicht ordentlich weshalb Vesel Demaku Ermal Krasniqi gut bedienen konnte, letzterer ließ sich diese Chance nicht entgehen und stellte auf 0:1. Der SV Stripfing brauchte ein paar Minten diktierte danach aber das Spielgeschehen. Die erste erwähnenswerte Chance hatte Timo Altersberger mit einem Distanzschuss, Elias Lorenz konnte im Nachfassen den Ball unter Kontrolle bringen. In der 27. Spielminute dann der verdiente Ausgleich, nach einem Güclü-Corner steigen Kopp und Lackner am Fünfmeterraum hoch, Kopp köpfte Lackner an, von welchem der Ball ins Tor abprallt. Wenig später versuchte sich Moritz Wels aus gut 20 Metern, sein Ball ging über das Tor. Die zweite Mannschaft des SK Sturm kam kurz vor der Halbzeit noch zu einer Torchance, Leon Grgic bediente Jonas Karner, er setzte den Ball jedoch über das Tor. So ging es mit einem 1:1 in die Kabinen.

Nach Wiederbeginn dauerte es bis zur 52. Minute ehe der SVS wieder gefährlich vor dem Tor der Gäste auftauchte, Silva Kani brachte den Ball von links scharf in die Mitte. Moritz Wels verpasste und Nikola Gataric sprang der Ball bei der Annahme an die Hand. Nichtsdestotrotz eine gelungene Aktion unserer Mannschaft. Gut 10 Minuten später schoss Joshua Steiger knapp links vorbei. In der 66. Minute zappelte der Ball dann wieder im Netz, wieder war Joshua Steiger beteiligt, seinen Eckball versenkte Timo Altersberger sehenswert per Kopf.  
Nach dem Treffer gab es leider auf Seiten des SK Sturm keine guten Nachrichten, Peter Kiedl blieb beim Anlaufen von Sandali Conde bei einer Bewegung im Rasen hängen und musste verletzt ausgewechselt werden. Nach dieser Unterbrechung verpasste Moritz Wels eine gute Hereingabe von Stefan Rakowitz.
Nach 76. Minuten lag den Zuschauern erneut der Torschrei auf den Lippen, Joshua Steiger schickte Nikola Gataric auf die Reise, er scheiterte jedoch an Elias Lorenz. Kurz vor Spielende wurde es dann nochmals gefährlich vor dem Kasten von Lorenz, Florian Kopp setzte seinen Kopfball jedoch über das Tor.